Wir haben unser Team weiter verstärkt. Maike Tober unterstützt uns als Entsorgungsingenieurin im Bereich der Fachkraft für Arbeitssicherheit.

Nach erfolgreichem Abschluss des Master of Science freuen wir uns, dass Maike Tober sich für uns entschieden hat. So können wir unser Fachwissen noch weiter ausbauen und Ihnen kompetent zur Seite stehen.

Gerne beraten wir Sie in allen Bereichen der Managementsysteme sowie der Arbeitssicherheit und übernehmen die Aufgabe der externen Fachkraft für Arbeitssicherheit in Ihrem Unternehmen.

Die neue Ausgabe der DIN EN ISO 9001:2015 ist im September 2015 erschienen und seit Dezember 2015 verfügbar.

Nach der Publikation der neuen Version DIN EN ISO 9001:2015 im September 2015 haben Unternehmen eine dreijährige Übergangsfrist, um sich nach der neuen Version zertifizieren zu lassen. Danach sind alle Zertifkate nach der alten Version ungültig. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich der notwendigen Änderungen Ihres Qualitätsmanagementsystems.

Sprechen Sie uns an. Gerne besuchen wir Sie für ein unverbindliches und kostenloses Erstgespräch.

Es wird Neuerungen in der DIN ISO 9001:2008 geben. Gegen Ende des Jahres wird voraussichtlich die neue Ausgabe DIN ISO 9001 erscheinen. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich der notwendigen Änderungen Ihres Qualitätsmanagementsystems.

Der Entwurf der neuen DIN ISO 9001 ist schon seit dem 4. Quartal 2014 in Umlauf, doch bis zur endgültigen Freigabe ist es immer noch ein großer Schritt. So sollte die neue Norm schon Anfang dieses Jahres erscheinen und wird jetzt zum Jahresende, spätestens zum Jahresbeginn 2016 erwartet.

Was die neue Norm für Sie und Ihr Qualitätsmanagementsystem bedeutet, können wir Ihnen zum jetztigen Zeitpunkt noch nicht ganz genau sagen, da es vom Entwurf bis zur Freigabe noch Änderungen geben kann. Aber eins ist sicher: die Anforderungen an das Qualitätsmanagementsystem werden sich ändern.

Gerne prüfen wir mit Ihnen Ihr Qualitätsmanagementsystem hinsichtlich der Neuerungen und beraten Sie im Bereich der notwendigen Änderungen.

Sprechen Sie uns an. Gerne besuchen wir Sie für ein unverbindliches und kostenloses Erstgespräch.

Arbeitsschutz-Management-Systeme sind aktuell stark im Aufwind. Wir bauen mit Ihnen ein System auf, das allen weltweit gängigen Richtlinien stand hält.

Unfallursache Nummer 1 sind heutzutage Verhaltens- und Organisationsmängel. Daher erkennen immer mehr Unternehmen den Nutzen, der sich durch gesunde, motivierte Mitarbeiter bietet. Doch in der Umsetzung von Managementsystemen tun sich gerade KMU relativ schwer, da eine Vielzahl gesetzlicher Rahmenbedingungen zu erfüllen sind.

An oberster Stelle der Arbeitssicherheit steht immer die Gefährdungsbeurteilung. Wir haben ein System entwickelt, mit dem wir ein modernes, kostengünstiges und schnell verständliches Werkzeug zur Gefährdungsbeurteilung und der Überwachung anbieten.

Vorteile für den Kunden:

• Einfache Handhabung
• Komfortabel justierbare Zugriffsrechte
• Regelmäßige Aktualisierung an veränderte gesetzliche Vorgaben
• Auf Wunsch sicherheitstechnische Betreuung nach ASiG

OHSAS 18001, SCC/SCP, OHRIS, ILO-OSH 2001... - Welches ist das richtige System? Wir unterstützen unsere Kunden bei der Orientierung durch den Dschungel von Anforderungen und schneidern das individuell passende Konzept. Sprechen Sie uns an. Gerne besuchen wir Sie für ein unverbindliches und kostenloses Erstgespräch.

Wir haben unser Team verstärkt. Monika Greis unterstützt uns als Projektmanagerin im Bereich der DIN ISO 9001.

Das gibt uns die Möglichkeit, unser Leistungsangebot personell besser zu strukturieren. Die Aufgabenschwerpunkte sind so verteilt:

Georg Lanfermann:

• Fachkraft für Arbeitssicherheit
• Berater für Arbeitsschutz-Managementsysteme

Timo Schönenberg:

• Berater für Management-Tools
• Berater für Managementsysteme vorwiegend im Bereich Umwelt (DIN ISO 14001), Energie (DIN ISO 50001), Labor (ISO IEC 17025) und Automobilindustrie (TS 16949)
• Berater für Sonderprojekte

Monika Greis:

• Beraterin für Qualitäts-Managementsystem (DIN ISO 9001)
• kaufmännische Abwicklung

Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung des BVT Tore hat unser Geschäftsführer Georg Lanfermann zum Thema "Arbeitsschutz in der Tor-Praxis" referiert. Ein spannendes Thema, wie sich herausstellen sollte.

Arbeitsschutz ist ein weites Feld, das sich nur bedingt in 30 Minuten erklären lässt. Trotzdem hat sich Herr Lanfermann dieser Anforderung gestellt und den Bogen geschlagen, begonnen mit den rechtlichen Grundlagen seitens der EU bis hin zu praktischen Anforderungen auf der Baustelle. Ein besonderer Augenmerk galt den Arbeitsschutzmanagementsystemen (AMS) als Werkzeug zur planmäßigen Herangehensweise an Gesundheitsschutz und Sicherheit am Arbeitsplatz.

In vertiefenden Gesprächen in der Pause der Veranstaltung wurde intensiv über Notwendigkeit und Grenzen von Maßnahmen zum Arbeitsschutz im Unternehmen beratschlagt. Wir von WeNaTec sind uns sicher, dass Arbeitsschutz zum Erfolgsfaktor für ein Unternehmen werden kann - diese Erfahrung hat sich auch in den Gesprächen mit erfolgreichen Tor-Herstellern, Zulieferern und Dienstleistern aus der Torbranche gefestigt.

Die Präsentationsfolien zum Vortrag von Herrn Lanfermann können hier als pdf heruntergeladen werden.

Ein herzlicher Dank gilt Herrn Klopotek und Herrn Dr. Schwenzer für die freundliche Aufnahme und die Gelegenheit, ein "spannendes" Thema vorzustellen. Weitere Information zum BVT Tore finden Sie auf der Website.

Für Prüf- Überwachungs- und Zertifizierungsstellen (PÜZ) im Bereich der Bauprodukte stehen gleich zwei einschneidende Änderungen im Notifizierungsverfahren vor der Tür - mit uns bleiben Sie auf Kurs:

1. Änderung: Mit der EU-Bauproduktenverordnung (bindend ab 01.07.2013) wird für alle PÜZ die Akkreditierung durch die DAkkS als Kompetenznachweis Grundlage für die europäische Notifizierung.

2. Änderung: Die relevante Norm der Konformitätsbewertung für Produktzertifizierungsstellen (Systeme 1, 1+ und 2+) ändert sich voraussichtlich in diesem Jahr (bisher DIN EN ISO 45011 - neu ISO/IEC 17065).

Für die nationale Anerkennung als Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle nach LBOdurch die Landesbaubehörden gilt diese Änderung nicht. Weitere Informationen finden Sie auch beim Deutschen Institut für Bautechnik

Gerne unterstützen und begleiten wir Sie im Akkreditierungsverfahren und bei allen Fragen rund um die geänderten Rahmenbedingungen der Notifizierung. Übrigens: Eine Übertragung der Notifizierung von der Bauproduktenrichtlinie in die BauPVO ist nicht möglich.

Die ISO 31000 wird endgültig nicht ins Deutsche Normenwerk integriert. Das Gremium des zuständigen DIN hat auf seiner Sitzung am 1. September 2011 beschlossen, die Risikomanagementnorm ISO 31000 nicht national zu übernehmen.

Das bedeutet, dass nach Auslaufen der zweijährigen Entwurfsphase eine ersatzlose Zurückziehung vorgesehen ist. Da auf internationaler Ebene bereits ein Leitfaden zur Implementierung der ISO 31000 in Arbeit ist, fragt sich, wie es in Deutschland weitergeht. Wir bleiben dran!

Unser Kunde Steinmüller Engineering hat mit unserer Unterstützung ein Arbeitsschutz-Managementsystem erfolgreich eingeführt. Zur feierlichen Übergabe des Zertifikats trafen sich die Beteiligten.

Der Geschäftsführer Dr.-Ing. Rainer Cossmann der Steinmüller Engineering GmbH(Mitte) erhält das Zertifikat AMS-"Arbeitsschutz mit System" aus der Hand von Dr. Klaus Wehmeyer (Bereichsleiter Prävention der VBG - 2. von links) und Dipl.-Ing. Rüdiger Hitzemann (ganz rechts).

Damit hat die WeNaTec GmbH mit unserem Geschäftsführer Georg Lanfermann (2. von rechts) erneut erfolgreich die Einführung eines Managementsystems begleitet. Die arbeitsmedizinische Betreuung erledigt das Werksarztzentrum Oberberg, Kooperationspartner der WeNaTec GmbH, hier vertreten durch den Betriebsarzt Dr. med. Udo Schwiddessen (ganz links).

Die Steinmüller Engineering GmbH ist ein erfolgreich wachsendes Unternehmen, das spezialisiert ist auf Ingenieurdienstleistungen im Bereich der Energie- und Umwelttechnik (inbesondere Kraftwerks- und Chemieanlagenbau).

Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und wünschen viel Erfolg in der Anwendung und Weiterentwicklung des Systems.

Am 21. September 2011 fand unser erster Empfang für Wirtschaft und Politik statt. Gemeinsam mit unseren Netzwerkpartnern konnten wir mehr als 100 Gäste in unseren Räumen begrüßen.

Die Besucher haben sich bei einem Snack ausführlich über uns und unsere Leistungen informiert. Wir haben die Gelegenheit genutzt, interessante und nutzbringende Gespräche zu führen, neue Kontakte zu knüpfen und das Netzwerk aufzufrischen.

Wir blicken zufrieden zurück auf eine rundum gelungene Veranstaltung. Herzlichen Dank allen Beteiligten für die rege Teilnahme - dies macht Mut zur Wiederholung!

Unser Geschäftsführer Georg Lanfermann erhält ein IRIS-Zertifikat für Managementsysteme der Bahnindustrie. Damit ist er als interner Auditor qualifiziert zur Begleitung bei Aufbau und Betrieb von IRIS-Systemen unserer Kunden.

Die Abkürzung IRIS steht für "International Railway Industry Standard" und ist eine Anforderung an Qualitätsmanagementsysteme von Bahnsystemherstellern sowie Zulieferern und Ingenierdienstleistern im Bereich der Schienenfahrzeugindustrie.

Die Dachorganisation der europäischen Railway-Industrie UNIFE hat mit IRIS ein Regelwerk geschaffen, das analog zur Automotive-Norm ISO/TS 16949 umfangreiche branchenspezifische Forderungen enthält. IRIS wird zukünftig eine wichtige Rolle spielen, insbesondere bei der Zulassung und Bewertung als Lieferant in der Bahnindustrie. Z.Zt. sind mehr als 600 Unternehmen nach dem Standard zertifiziert.

Ab sofort können wir Kunden der Hersteller und Dienstleister im Bereich der Bahnindustrie unterstützen. Für ein kostenloses Beratungsgespräch steht Herr Lanfermann zur Verfügung.

Das IRIS-Zertifikat von Herrn Lanfermann als interner Auditor